Shiatsu ist Austausch von Energie
Der Therapeut und der Klient sind in ständigem Austausch von Energie (Ki/Qi). Das Ineinandergreifen der Energiefelder von Therapeut und Klient trägt zur Therapie bei. Der Praktiker erlebt sich im Kontakt mit den Bedürfnissen des Klienten durch Intuition oder in der feinen Wahrnehmung einer tiefer liegenden emotionalen Ursache der Beschwerden.
Ki (Energie)-Wahrnehmung
Im Shiatsu ist es die Ki-Wahrnehmung. Der Therapeut stimmt sich in die Informationsströme und Austauschprozesse im Körper des Klienten ein. Es wird auf den Meridianen (Energieleitbahnen-/ Räumen) gearbeitet. Seit den 50er Jahren zeigen Experimente von Forschern wie Serizawa, dass Meridiane und Akupunkturpunkte andere elektrische Eigenschaften als ihre Umgebung besitzen.
Mutter - Kindhand
Im Shiatsu wird immer mit zwei Händen gearbeitet. Die eine hat Kontakt zu einer Körperstelle, "lauschen", die andere gibt Shiatsu (Druck). Beide Hände sind stets miteinander verbunden und im Austausch.
Diagnose und Behandlung in der Schulmedizin
Diagnose und Behandlung in der Schulmedizin finden über das menschliche Energiefeld statt, ohne dass die breite Öffentlichkeit ein solches Feld überhaupt anerkennt.
Quelle: Shiatsu - Grundlagen und Praxis (Carola Beresford-Cooke)
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